Ein meisterhafter Bau
Maßgeschneidert für Kreative
Durch den zunehmenden Bedarf an Telefonverbindungen nach dem Ersten Weltkrieg wurde ein neues Fernsprechamt in Berlin dringend benötigt.
In einer Rekordzeit von 1926 bis 1927 wurde an der damaligen Artillerie-, heute Tucholskystraße, nach dem Entwurf von Felix Gentzen, ein imposantes, meisterhaftes Zeugnis expressionistischer Architektur des Art Déco errichtet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Fernsprechamt um das Institut für Post- und Fernmeldewesen der DDR erweitert, das seitdem das Eckgebäude zur Oranienburger Straße bildet.
In die modern gestalteten Loftbüros sind die Mitarbeiter eines großen IT-Unternehmens der New Economy eingezogen.
Ehemaliges Fernsprechamt
Impressionen der Außenansicht
des Fernsprechamtes nach der Renovierung.
Eindrucksvolle Innenräume
Eindrucksvoll renovierte Treppenhäuser winden sich im Fernsprechamt.
Moderner Besprechungsraum im Dachgeschoss des heutigen Fernsprechamts.